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1982-1987 - Wassersportclub Saarburg 1978 e.V.

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Richard Terver wird 1. Vorsitzender
 
In 1982 verstarb der schwer erkrankte 1.Vorsitzende H.Joachim Krotten. Der damalige 2. Vorsitzende Richard Terver wurde zum Nachfolger gewählt.  
                                                                                              
 
Vorstand / Mandatsträger 1982 /83/84                 

1. Vorsitzender:       Richard Terver,
2. Vorsitzender:       Jürgen Neumeyer
Geschäftsführer:     Manfred Schramer
Schatzmeister:        Karl Fenger
Sport/Jugendwart:   Gilbert Philipps
Schriftführer:           Hans J.Geissen
Pressewart:            Benno Herzberger
Ehrenräte:              Günter Marchand, Julius Appel, Heinz Niedenhoff
Kassenprüfer:         R.Thinnes, Reinhold Junk
 
    
Die folgenden Jahre waren geprägt von zahllosen Besprechungen und Verhandlungen mit der Stadt- und Verbandsgemeinde- und der Kreisverwaltung. Weitere Besprechungen und Abstimmungen folgten mit der Bezirksregierung, dem Wasserwirtschaftsamt Trier, dem Wasserschifffahrtsamt Saarbrücken und Verbänden. Ziel war der Bau eines Sportboothafens in Saarburg, eine solide Finanzierung der Anlage, sowie die Ausschöpfung finanzieller Zuschüsse. Der Wassersportclub Saarburg wurde zwischenzeitlich auch Mitglied im Sportbund Rheinland-Pfalz. Feste und gesellschaftliche Veranstaltungen waren die Impulsgeber der damaligen Zeit.  
 
Der Vorstand und die aktiven Bootssportler wussten, dass das bevorstehende Projekt nur durch eine enorme Eigenleistung zu verwirklichen war.
Der Sportboothafen wird gebaut

Nach den langwierigen Gesprächen war der WSC Saarburg am Ziel. Er erhielt 1985 die Genehmigung für den Bau und die Nutzung des Hafens am rechten Saarufer in Saarburg-Beurig, bei Saarkilometer 10,4.

Am 8. Juli 1985 um 16.30 Uhr trafen sich neun Mitglieder um mit den Arbeiten zu beginnen. Unter primitivsten Bedingungen und mit unzureichendem Werkzeug wurde in dem schwierigen Gelände gearbeitet. Die folgenden Wochen, Monate und Jahre waren geprägt von der Arbeit und dem Willen die anstehenden Aufgaben zu bewältigen. Einzelheiten über die damalige Zeit würden Bände füllen.
 
Da wir für den Bau eines Clubhauses und die notwendigen Sanitäranlagen ein hochwasserfreies Grundstück benötigten, wurden von dem Besitzer des angrenzenden Grundstücks Dr. L. Heimes eine am Hang des Hafens liegende Fläche gepachtet. Der Vorstand sicherte sich mit Unterzeichnung des Pachtvertrages ein Vorkaufsrecht für das ganze Grundstück. Eine sehr weise und vorausschauende Entscheidung.
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